Programmauswahl für die Jugend- und Schultheatertage BW 2026

Auch 2026 werden im Vorfeld der Theatertage am See Friedrichshafen die Jugend- und Schultheatertage Baden-Württemberg (justBW) stattfinden. Dem Organisationsteam ist es bei der Programmauswahl für dieses Festival wichtig, dass besonders die zu Wort kommen, deren Altersgruppe auf der Bühne steht und im Publikum sitzt. Daher bildeten in diesem Jahr insgesamt sieben Schüler*innen den wichtigsten Teil des Auswahlgremiums und ich hatte die Freude, diese jungen theaterbegeisterten Menschen zu begleiten. Mit dabei waren vier Schülerinnen der GMS Salem und drei Schüler*innen des beruflichen Gymnasiums der Bodenseeschule in Friedrichshafen.
Alle Schüler*innen haben Bezug zum Schultheater und bereits selbst Bühnenerfahrung vorzuweisen. Die Schülerinnen der GMS Salem sind etwa alle ehemalige Teilnehmerinnen meiner Theater AG.
Im Vorfeld der Auswahlsitzung, die einen ganzen Samstag in Anspruch nahm, trafen sich alle Schüler*innen zu einem Coaching und einer Vorsichtung mit dem Theaterpädagogen Volker Schubert (TPZ Reutlingen) in der Schule in Salem. Nach gemeinsam festgelegten Kriterien diskutierte die Schüler*innen-Jury über die Bewerbungen und allen machte es sichtlich Spaß.
Für die Auswahlsitzung, die am 6.12. am Ort des Festivals in der Bodenseeschule St. Martin stattfand, stießen dann Vertreter*innen der Theaterjugend BW, des Landesverbands Amateurtheater BW (LABW), des Landesverbands Theater in Schulen (LVTS) und der Theatertage am See dazu. In einer sehr angenehmen Atmosphäre mit konstruktiven und wertschätzenden Aussprachen über die verschiedenen Theaterstücke wurde dann ein Programm für das Festival im März 2026 zusammengestellt.
Dabei genossen „die alten Schultheaterhasen“ des Organisationsteams mit den „jungen Menschen zusammenzuarbeiten, ihre Argumente zu hören und im Konsens mit ihnen zu guten Entscheidungen zu finden“, wie Festivalleiter Jürgen Mack betont.
Mit der Programmauswahl endet das Engagement der Schüler*innen nicht, denn einige haben bekräftigt, auch das Festival aktiv begleiten zu wollen.
Ich bin sehr stolz auf meine Schülerinnen und freue mich auf die Jugend- und Schultheatertage Baden-Württemberg, die vom 23. bis 25.3.26 stattfinden werden.
Weitere Infos zum Festival unter https://theatertage-am-see.de/

Auswahlgremium justBW, 6.12.25, Friedrichshafen (Veröffentlichung von allen zu sehenden Personen genehmigt).

Netzwerktreffen der Festivalmachenden in BaWü

Die Heidelberger Theatertage boten in diesem Jahr den Rahmen für ein Netzwerktreffen der Festivals in Baden-Württemberg.

aufgenommen im Theater im Karlstorbahnhof Heidelberg am 25.10.25

Vom 24. bis 26. Oktober 2025 hatten der Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg e.V. (LABW) und der Freie Theaterverein Heidelberg zum Netzerktreffen der Festivals eingeladen. Angesprochen waren alle, die Spielbegegnungen und Theaterfestivals initiieren und organisieren.

Gemeinsam mit dem Team des LABW durfte ich dieses Treffen in Heidelberg mitgestalten.
Ziel war es, andere Festivals mit ihren Konzepten und Strukturen kennenzulernen und gemeinsam auszuloten, wo es aktuell ähnliche Entwicklungen, Themen oder auch Probleme gibt.

Mit Wertschätzung, Offenheit und Neugierde bearbeiteten die teilnehmenden Verantwortlichen des LABW, der Göttinger Theatertage, des Bandhaus Theater Backnang, der Theaterjugend BW, der Theatertage am See Friedrichshafen und der Heidelberger Theatertage Themen wie Nachhaltigkeit, Schutzkonzepte und Finanzierungsfragen.
Das berufliche und außerberufliche Theater braucht Orte der Begegnung und des Austausches.
Eine vielfältige Festivallandschaft gilt es daher unbedingt zu erhalten. Durch Zusammenarbeit und Unterstützung der verschiedenen Akteur*innen auf diesem Feld wollen wir die Festivals in Baden-Württemberg stärken und weiterentwickeln. Dafür war unser Treffen in Heidelberg ein wichtiger Auftakt.

Ich danke allen Teilnehmenden für den produktiven Austausch und hatte große Freude daran, mit euch auch Veranstaltungen im Rahmen der Heidelberger Theatertage besuchen zu können.

Ich freue mich schon auf unser nächstes Treffen!
… vielleicht in Göttingen oder Friedrichshafen?

Post zum Netzwerktreffen auf Instagram.

K.S. 2025

PEER & GYNT

Große Aufführung der Theater-AG der GMS Salem am 10. Juli

Nach einem Schuljahr Arbeit präsentiert die Theatergruppe der Gemeinschaftsschule Salem ihre neue Produktion. Am 10. Juli wird das Stück Peer und Gynt“ nach Paul Maar und Christian Schidlowsky im Foyer der Schule aufgeführt.

„Peer, du bist der größte Lügner von ganz Norwegen!“.

Der junge Peer behauptet felsenfest, dass es Trolle gibt. Auch gegenüber seiner Mutter, die ihm kein Wort glaubt. Wütend darüber, dass er ein Lügner genannt wird, macht sich Peer auf, den Beweis zu erbringen.
Tatsächlich trifft er im Wald auf die Trollprinzessin Gynt, die ihn mit ins Trollreich nimmt. 
Den beiden fällt sofort auf, dass sie total unterschiedlich sind.

Ist Freundschaft möglich, wenn man so verschieden ist?
Und wird die Trollkönigin ihrer Tochter Gynt glauben, dass es Menschen wirklich gibt?

Die Schülerinnen und Schüler schlüpfen in die Rollen von Menschen und Trollen und klären diese Fragen auf. Es erwartet das Publikum ein Abenteuer für Groß und Klein.

Unsere Version von „Peer und Gynt“

Die Neigung Theater hat Paul Maars und Christian Schidlowskys Theaterstück gekürzt und zwei Schwerpunkte dabei gesetzt: Freundschaft und Umgang mit Unterschiedlichkeit. Während sich das Stück von Maar und Schidlowsky zu einer Liebesgeschichte entwickelt, ringen unsere zwei Hauptfiguren um eine Freundschaft, aller Verschiedenheit des jeweiligen erlernten Verhaltens zum Trotz und gegen die Widerstände der Eltern. Dabei spielt auch das Thema Lügen eine Rolle und die Verletzung, die entsteht, wenn man fälschlicherweise des Lügens bezichtigt wird, sich nicht ernst genommen oder unbeachtet fühlt. Peer und Gynt lieben das Abenteuer und bei aller Verschiedenheit verbindet sie sowohl das, als auch die Auseinandersetzung mit den Erwartungen ihrer Eltern.

Was uns wichtig ist?

An der Schule merken wir jeden Tag, dass wir alle unterschiedliche Interessen, Vorstellungen und auch kulturelle Hintergründe haben. Nicht selten kommt es dabei zu Konflikten. Auch bei unserer Theaterarbeit merken wir aber, dass es nur gemeinsam geht. Dazu muss man sich jedoch trauen, sein gegenüber erstmal richtig kennenzulernen und dafür eine gewisse Offenheit mitbringen. Wem das gelingt, der kann gemeinsam mit anderen Großes schaffen und wahre Freunde finden. Mit unserem Theaterstück wollen wir darauf aufmerksam machen.

40 Jahre Theatertage am See Friedrichshafen

Das große Doppelfestival mit den Jugend- und Schultheatertagen BW und dem internationalen Amateurtheaterfestival feierte mit großer Jubiläumsgala sein 40-jähriges Bestehen!

Zum Artikel in der Schwäbischen Zeitung vom 14.April 2025 (letztmaliger Aufruf 21.4.25)

Ganz im Süden, da treffen sich die Theatermacher*innen aller Generationen jährlich zu einem großen Fest des darstellenden Spiels. Vom Sprechtheater, ausgehend vom klassischen Dramentext, über dokumentarische Theaterproduktionen, Stückentwicklungen, Tanztheateraufführungen, Performances, Pantomimen bis hin zu Zirkusvorstellungen (Zirkusakademie) ist in Friedrichshafen alles geboten. Daneben stehen schon seit Jahrzehnten die Workshops, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Mit drei bis fünf Vorstellungen am Tag sind die insgesamt fünf Festivaltage prall gefüllt mit Programm und immer gibt es genug Stoff zum Gespräch, Staunen und manchmal auch zum Streit. Fester Bestandteil des Austauschs zwischen den einzelnen Gruppen sind stets auch die Rückspiele, in denen ein anderes Theaterensemble für sie bedeutende Szenen einer anderen Gruppierung nochmals im Kleinen inszeniert und so ein Feedback direkt auf die Bühne bringt und Gesprächsanlass gibt.
Und alle kommen sie zum Bodensee, die Schultheatergruppen, die Generationentheater, Spielclubs, studentische Initiativen und Kulturvereine sowie Verbände. So wird innerhalb von nur wenigen Tagen eine Bandbreite von Theaterarbeit aus der öffentlichen Gemeinschaft präsentiert, die ihres gleichen sucht.
Ich möchte dem Team der Theatertage am See um Britta, Jürgen, Claudius, Jutta, Hannah, Andrea, Selma, Rita, Gerhard und Andreas ganz herzlich zum 40. Jubliäum gratulieren und meinen Dank ausdrücken, dass ich seit 2023 im Organisationsteam mitarbeiten darf.
Herzlich, Kai

P.S.: Auch seit Jahrzehnten gerngesehene Gäste bei den Theatagen und damit treue Vertreter*innen Heidelbergs: Die Theatergruppe „Die Aussenspiegel“. Schön, dass ihr da wart! (Foto: Privat)

PINOCCHIO ist zurück

Die Mannheimer Kindertheaterproduktion ist im Frühjahr 2025 in Heidelberg zu sehen.

,,Gut essen und trinken, schlafen und spielen und den lieben langen Tag auf der Straße herumstreichen, das ist das schönste Handwerk!“ (Pinocchio)

Große Freude und auch etwas Stolz begleiten mich bei der Wiederaufnahme unserer Kindertheaterproduktion von Pinocchio frei nach Carlo Collodi (Spielfassung/Regie: Matthias Paul).
Dass es das einst für das Capitol in Mannheim produzierte Kinderstück acht Jahre nach seiner Premiere auf die große Bühne in Theater im Karlstorbahnhof schafft, erfüllt mich mit großem Glück.
Erneut in die Titelrolle des frechen, kleinen (Anti-)Helden zu schlüpfen, zu tanzen, zu singen und Streiche zu spielen, macht einfach unglaublich Spaß. Das Zusammenspiel mit meinem Kollegen Wolfgang Kerbs, der in diesem Stück sage und schreibe acht Rollen mit Leben füllt, ist stets eine energiegeladene Sause und ein Privileg. Danke für die vielen tollen gemeinsamen Vorstellungen. Ich freue mich auf viele weitere.

Zunächst stehen vier Termine an: 6./7. April und 4./5. Mai (der 7.4. ist bereits ausverkauf).
Links zu den Veranstaltungen unter Termine.

Bilder vom 6.4.2025 (Privat)

Neue Produktion des Ensembles CL-20 in Zusammenarbeit mit „the artblob“

Endlich ist es soweit! Das Ensemble CL-20 feiert wieder eine Uraufführung. Gemeinsam mit der Computerspielentwicklerin Diana Gerlitz (the artblob) präsentieren wir die Produktion „WUTSPUR“.

WUTSPUR
Ein Theaterstück des Ensembles CL-20

7. / 8. März 2025 (UA) | Theater im Karlstorbahnhof, Heidelberg
Eines Tages war die Wut weg.

Und mit ihrem Verschwinden sank auch die Gewalt. Die Sicherheit auf den Straßen stieg. Doch Gier und Gräuel blieben. Arbeitstage wurden verlängert, Pausenzeiten gekürzt. An die Stelle der Wut trat nur Resignation, Stillstand.

Doch nicht so bei Nido und Tis. In einer fernen Zukunft brechen die beiden auf, der verlorenen Wut auf der Spur. Tief unten im verwitterten Serverraum einer deutschen Großstadt dringen sie ein in das Internet des 21. Jahrhunderts, wo die Wut noch lauert.

Wie sehen wütende Menschen aus? Was macht Wut im Körper? Wie nutzt man sie oder wird sie wieder los? Wie wirkt Wut in einer Gesellschaft und für wen? In diesem humorvollen Cyber-Abenteuer stellen sich die beiden Freund:innen der Wut, ihren Tücken, Grenzen und Potentialen, um schließlich entscheiden zu müssen: Welchen Platz hat Wut in der Zukunft?

Vorverkauf unter http://www.karlstorbahnhof.de

Diese Theaterproduktion wird gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst über den Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg e.V. und von der Stadt Heidelberg über das Kulturamt.

Das Ensemble CL-20 e.V. ist Mitglied im Freien Theaterverein Heidelberg e.V.

Heidelberger Theatertage Halbzeitgala

Am Samstag, den 26. Oktober 2024 durfte ich die Halbzeitgala der Heidelberger Theatertage moderieren. Die Veranstaltung im Rahmenprogramm des Festivals wurde vom Freien Theaterverein Heidelberg und seinen Mitgliedern gestaltet. Gespickt mit unterschiedlichen Programmpunkten und einer Kostümversteigerung wurden an diesem Abend Spenden für das Festival gesammelt und dasselbige gefeiert. Für mich war es ein Treffen mit vielen bekannten Gesichtern aus dem Umfeld des Theatervereins, die sich seit vielen Jahren hier engagieren. Und gleichzeitig war es auch wie ein kleines „Offene Bühne Heidelberg Comeback“, denn von 2013 bis 2019 hatte es stets eine von mir moderierte Spezialausgabe gegeben an die die Gala auch programmatisch erinnerte. Mit von der Partie waren in diesem Jahr Sabrina Fleischhacker mit ihren Tänzerinnen der Tanzschule „Tanzsektor Wiesloch“, der Zauberkünstler Sascha Sperling, Tänzer David Kwiek aka Mr.Quick und das Improvisationstheater Haltlos. Vielen Dank für eure fantastischen Beiträge an diesem Abend.
Ein besonderes Dankeschön gilt den Tänzerinnen des Tanzsektors, die die zu versteigernden Kostüme in einer tänzerischen Modenschau präsentierten und so die Versteigerung zu einem Erfolg machten. So konnte an diesem Abend auch ein Spendenbeitrag für das Festival gesammelt werden.
Ich hoffe, dass wir auch bei den Theatertagen 2025 wieder eine festliche Gala zusammen gestalten können.

Fotos unseres Festivalfotografen Chris Schüll von der Halbzeitgala:

Fotos: Chris Schüll | Dunkle Linse

Rückblick zur Gala auf Instagram:

Wem gehört der Wald?

36 Kinder erarbeiten im Rahmen der Theaterwoche der Stadt Wiesloch ein Musical

Eine aufregende und erlebnisreiche Woche liegt hinter meiner Kollegin, der Tanzpädagogin Sabrina Fleischacker, mir und unserem Team aus Volontär*innen: Gemeinsam mit 36 Kindern zwischen sieben und dreizehn Jahren erarbeiteten wir das Musical „Wem gehört der Wald?“, welches am Freitag, den 16.8. seine Uraufführung feierte.
Nach fünf vollen Probentagen zum Einstudieren von Szenen, Tänzen und Gesang, sowie dem Basteln von Requisiten und Kostümen, präsentierte unser neu formiertes Ensemble ihr Musical vor vielen Zuschauer*innen im „Coco Beach“ in Wiesloch. Gelobt vom ersten Bürgermeister Ludwig Sauer und der Leiterin des Jugendbüros Sonja Krög für die kreative Auseinandersetzung mit dem Thema des menschlichen Umgangs mit der Natur, gingen die Kinder stolz von der Bühne.

Auch ich bin stolz auf die gemeinsame Arbeit aller am Projekt und die bereits dritte Musicalwoche im Rahmen des Ferienprogramms der Stadt Wiesloch. Ich freue mich, dass auch im nächsten Jahr wieder eine Musicalwoche unter Leitung von Sabrina Fleischhacker und mir stattfinden wird und wir wohl das ein oder andere Gesicht wiedersehen werden.

Pressespiegel:

RNZ, 27.8.2024
WiWo, 15.8.2024

K.S.

Kühle Drinks und Wissenschaft frisch serviert – Sommerlicher Science Slam in Mannheim

Endlich wieder Wissenschafts-Rock-Konzert in der alten Feuerwache. Bei warmen Sommertemperaturen durfte ich mit dem Team von Science & Stories über vierhundert wissbegierige Kurpfälzer*innen begrüßen. Mit der Klima- und Agrarwissenschaftlerin Sarah Scheid, dem Mikrobiologen Moritz Bross, dem Biochemiker Alexander Lammers und dem Chemiedidaktiker Amitabh Banerj präsentierte sich ein kompetentes LineUp in Sachen Humor und Fachwissen. Somit wurde auch dieser Abend wieder zu einem großen Fest der Wissenschaft. Das Mannheimer Publikum ist ein außergewöhnlich herzliches, offenes und kommunikatives und ich freue mich darauf, 2025 mit drei Shows wieder bei euch zu sein!

Wie es abgeht in Mannheim, sieht man in folgendem Post.

K.S.

Buntes Programm im neuen Stadtteil – Tag der Städtebauförderung 2024

Zum Tag der Städtebauförderung 2024 am 4. Mai durfte ich im neuen Heidelberger Stadtteil Hasenleiser-Hospital (Rohrbach) durch das Bühnenprogramm führen. Hier erwartete das Publikum nach dem Eröffnungsgespräch mit dem ersten Bürgermeister und Dezernenten für Stadtentwicklung und Bauen, Jürgen Odszuck, Musik von Lia J und BÄR Artpop sowie Jonglage Kunst mit Torsten Kaiser und eine Physical Theatre Performance mit Wayne Götz. Nicht nur konnte ich viele nette Künstler*innen kennenlernen und mit ihnen gemeinsam den Tag gestalten, sondern auch den Ort besser kennenlernen. Highlights sind das ehemalige Wilson-Theater, das nun zum Kulturhaus wird, das Collegium Academicum und die vielen aktiven Vereine vor Ort.
So konnte ich auch in diesem Jahr wieder neue Ecken in meiner Heimatstadt kennenlernen und freue mich schon auf das nächste Jahr!

Photo: Quartiersmanagement Hasenleiser | https://hasenleiser.net/rueckblick-tag-der-staedtebaufoerderung-am-04-mai-2024/

Photo: Privat

K.S.